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Nachhaltige Visitenkarten aus alten Flyern

Wer kennt es nicht? Dreimal umgezogen und schön türmen sich die nicht benutzten Visitenkarten, Flyer oder Grußkarten irgendwo im Schrank. Wegschmeißen bringt man nicht übers Herz. Allzu teuer war der besondere Druck oder zu viel Zeit ist in das Layout geflossen.

 

Ich habe zufällig in dem Büro, in dem ich mit sitze, in einem Schrank veralteter Grußkarten gefunden. Die Adresse noch ganz alt – schon zweimal danach umgezogen. Also warum nicht einen Stempel machen und eine Visitenkarte für TJIKKO daraus machen? Das wollte ich schon so lange, denn unser Name ist zugegebener Maßen nicht sehr einprägsam. Jetzt bekommen die Interessierten von mir direkt eine wiederverwertete Visitenkarte mit einem schönen TJIKKO-Stempel drauf und können dann in Ruhe zu Hause unsere Website aufrufen. Ohne dass sie den Namen vergessen haben ;-)

 

Der Stempel hat mich ca. 20€ gekostet. Die Zeit für das Layout war vernachlässigbar. Genug alte Flyer für tausende neuer Visitenkarten habe ich – muss sie nur noch zuschnitzen. Fazit: Geld gespart, Rohstoffe gespart, endlich TJIKKO-Visitenkarten & Spaß gehabt.

Alte Flyer gefunden.

Optimal zum recyclen, weil viel Leerfläche.

Ordentlich zerlegt …

… in diverse Einzelteile.

Stempel mit TJIKKO-Logo.

Abgestempelt.

Sieht aus wie neu.

Marketingtip Nr. 17: Steigern Sie die Erinnerungskraft mit einer Visitenkarte.
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